Begriffe wie HTML, Java & Codes spielen am Donnerstag, 26. April 2018, beim Girls’Day bei TUP eine zentrale Rolle. In der Traditions-Softwaremanufaktur TUP in Stutensee können interessierte Mädchen einen der zukunftsträchtigsten Berufswege kennenlernen: die Ausbildung zur Fachinformatikerin. Wer den Girls’Day bei TUP nicht verpassen und herausfinden möchte, wie gut Frauen und Technik zusammenpassen, meldet sich einfach auf der offiziellen Website des Aktionstages zum Girls´Day an.

Vier junge engagierte und technikaffine Frauen haben die Gelegenheit, den Berufszweig Fachinformatik bei TUP zu erkunden. Durch die Erfahrung mit dem Girls’Day in den vergangenen Jahren wissen die Verantwortlichen bei TUP, was dazugehört, um den Mädels einen unvergesslichen und spannenden Aktionstag zu bieten. Die vier Nachwuchskräfte treffen TUP-Experten aus den Bereichen Logistik, Entwicklung und Grafik-Design und dürfen sich in dem modernen Azubi-Büro auf dem TUP-Campus in ersten Programmieraufgaben erproben.

Girls’Day: ein Programm von Jugendlichen für Jugendliche

Neben dem Ausbildungsleiter Markus Holzmann und der HR-Managerin Slava Markert spielen die TUP-Azubis die Hauptrolle im Programm für den Girls’Day. “Wir setzen auf das offene Miteinander unter den Jugendlichen. Unsere Auszubildenen können wegen der geringeren Altersspanne zu den Mädels ganz anders auf sie zugehen und finden viel leichter einen Zugang. Das ist wichtig für einen guten Start in den abwechslungsreichen Tag bei TUP”, weiß Slava Markert.

Teamvielfalt bringt vielfältige Lösungsansätze

Schaut man sich im TUP-Team um, wird schnell klar, dass die Software-Manufaktur stolz ist auf seine “Frauenpower”. „Wenn Männer und Frauen in ihrer Arbeit gemeinsam an einem Strang ziehen, bildet es aus unserer Erfahrung einen stärkeren Konsens. Wir wissen um die individuellen Stärken unserer Mitarbeiter und schätzen Geschlechtervielfalt ebenso wie kulturelle Vielfalt. Deshalb möchten wir karrieretechnisch abseits von Grenzen weibliche wie männliche Experten jeglicher kulturelleren Prägung ansprechen“, bringt TUP-Geschäftsführer Simon Thomas, den Vorteil geschlechter- und kulturübergreifender Teamarbeit auf den Punkt. „Im Prinzip sollte das Geschlecht aber nicht ausschlaggebend sein”, weiß HR-Managerin Slava, „Schließlich glänzen Arbeitskräfte durch ihr Know-how.“ Ohnehin sprechen wir nicht von einer Frauenquote, die in den männlich dominierenden Berufen vordergründig zu erreichen ist, sondern viel mehr von künstlichen Barrieren, die in der nahen Zukunft, mit solchen Schnuppertagen durchbrochen werden sollen. Genau dazu trägt TUP am 26. April 2018 mit seiner wiederholten Teilnahme am Girls´Day mit vollem Einsatz erneut bei.

Frauenpower bei TUP: unsere Entwicklerinnen mit einem Ausbildungsweg

“Vor meiner Ausbildung hatte mich die Einstellung vieler gestört, dass Frauen in Männerdomänen nichts zu suchen haben. Ihnen wollte ich zeigen, dass man als Mädel genauso gut Fachinformatikerin werden kann. Heute arbeite ich seit zehn Jahren in dem Beruf bei TUP und würde im Rückblick nichts anders machen.“

Nadine, Entwicklerin bei TUP

„Ich finde es interessant die logistischen Prozesse bei TUP zu verstehen und sie in der Entwicklung umzusetzen – der Moment, wenn im Warenlager nach präziser Entwicklung alles läuft, ist einfach unbezahlbar.“

 

 

Paola, Entwicklerin bei TUP