Der 26. Deutsche Materialflusskongress ist zu Ende, die TUP-Redaktion war vor Ort und hat die Eindrücke zusammengefasst. Zu den Themen rund um Industrie 4.0 und Internet of Things (IoT) mischten sich dieses Mal auch gesellschaftliche Belange, wie beispielsweise der Mensch 4.0 als Dirigent und Koordinator die neuen Komplexitäten der Industrie lenken könnte.

Der Deutsche Materialflusskongress 2017 in Garching ist Geschichte und bot seinen Besuchern ein breites Spektrum an Innovationen und Best-Practice-Ansätzen rund um die Intralogistik. Nebst dem Besuch vielseitiger Vorträge konnte das Fachpublikum sowohl auf der eingebetteten Branchenausstellung als auch im Logistik-Showcase unmittelbar den nötigen Praxisbezug herstellen und so eigene Aufgabenstellungen vor Ort mit Spezialisten diskutieren. Nicht zuletzt aber stand das Netzwerken abseits des offiziellen Programms und während der feierlichen Abendveranstaltung im Mittelpunkt.

Materialflusskongress: Günthner übergibt den Staffelstab im Oktober

Zum letzten Mal in seiner Funktion als Ordinarius des Lehrstuhls “Fördertechnik Materialfluss Logistik” (fml) an der Technischen Universität München, eröffnete Prof. Dr. Willibald Günthner den Materialflusskongress in Garching. Günthner, seit 1994 Mann an der Spitze des fml, wird im Oktober die Verantwortung des Lehrstuhls und somit auch die Hoheit über den Materialflusskongress vollständig an seinen Nachfolger Prof. Dr.-Ing. Johannes Fottner übergeben. Bereits seit einem Jahr agieren beide als Doppelspitze, um einen reibungslosen Übergang auf den Weg zu bringen.

Den Beitrag zum Materialflusskongress 2017 lesen Sie auf Logistik KNOWHOW.