Die IHK Karlsruhe ehrte im Herbst 2025 insgesamt 211 Absolvent:innen für herausragende Leistungen in Ausbildung und Weiterbildung. Für uns ist diese Ehrung mehr als ein Anlass zum Feiern: Sie bestätigt, wie wichtig gute Ausbildung, Unterstützung auf Augenhöhe und Zukunftsaussichten sind.

Wie bei TUP Ausbildung funktioniert: Vom ersten Tag bis zum Projektalltag

Als unser Auszubildender startete Marcus Holzmann mit einer strukturierten Einführung: Kennenlernen, Orientierung, gute Betreuung — der Einstieg war angenehm und transparent. Diese solide Basis half ihm, sich schnell in Abläufe einzuarbeiten, Fragen zu stellen und dabei zu lernen. Was er dazu persönlich empfiehlt: „Ich frage einfach – das bringt mich weiter. Und man bekommt auch schnell Antworten.“

Mit zunehmender Erfahrung übernahm Marcus Aufgaben im Rahmen unserer Projekte: Heute arbeitet er an Lösungen im TUP-Standard — mit dem Selbstvertrauen und Know-how, das er in seiner Ausbildung erworben hat.

Die jahrgangsbesten Auszubildenden der Gruppe Hardt werden im Rahmen einer IHK-Veranstaltung auf einer Bühne geehrt. Im Hintergrund ist die Gruppe sowie die Namen der Auszubildenden projiziert.

Von der Ausbildung bis zur IHK-Ehrung: TUP-Azubi erreicht Spitzenleistung

Dass Ausbildung bei TUP etwas bewegen kann, zeigt Marcus’ Weg: Er wurde als einer der Jahrgangsbesten im Kammerbezirk Hardt ausgezeichnet.

Solche Auszeichnungen verdeutlichen: Wer auf Augenhöhe und in einem unterstützenden Umfeld lernt, kann im Beruf weit kommen — und bei TUP bekommen Auszubildende genau das.

Warum gute Ausbildung für Unternehmen und Region zählt

Events wie die IHK-Bestenehrung zeigen eindrucksvoll: Ausbildung lohnt sich — sowohl für die Auszubildenden als auch für die Betriebe und die gesamte Region.

Hinter jeder Erfolgsgeschichte stehen vier Säulen:

  • Betriebe, die ausbilden
  • engagierte Ausbilder:innen
  • Auszubildende, die Verantwortung übernehmen und mit Neugier bei der Sache sind
  • und Institutionen, die die Qualität der Ausbildung sichern und Leistungen sichtbar machen

Als ausbildendes Unternehmen sehen wir bei TUP darin eine Investition in die Zukunft — in leistungsfähige Fachkräfte, in Innovation und in die Region.

Marcus’ Tipps für einen idealen Start in die Fachinformatikerausbildung

  • Frage aktiv nach. Jeder hat einen Punkt, an dem er oder sie nicht allein weiterkommt.
  • Interesse zeigen, neugierig bleiben. Hinter jeder Technik steckt Logik, die erschlossen und verstanden werden will.
  • Verantwortung übernehmen. Wer mitdenkt, mitarbeitet und mitgestaltet, wird schneller selbstständig.
  • Unterstützung suchen, wenn nötig. Gute Ausbilder:innen geben Hilfestellung — doch du musst den ersten Schritt machen.

Wir gratulieren Marcus herzlich zu seiner IHK-Ehrung und sind stolz, ihn auf seinem Weg begleitet zu haben und in jetzt als ausgebildeten Fachinformatiker begrüßen zu dürfen.

Hier geht es zu weiteren Beiträgen aus der Reihe „Hausgemacht“.
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